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Wettsteuer in Deutschland umgehen_7

Die Wettsteuer in Deutschland Alle Fakten

Die Steuer entsteht grundsätzlich mit Abschluss der Wette. Bei fortlaufenden Angeboten (z. B. Livewetten) ist für die Entstehung auf den jeweiligen Wetteinsatz abzustellen. Maßgeblich ist, ob die Wette einen hinreichenden Inlandsbezug aufweist.

Die Einführung der Sportwetten Steuer gleicht einem Kuriosum deutscher Politik. Normalerweise möge man annehmen, dass der Staat mit der Wettsteuer eine neue Einnahmequelle erschließen wollte. Einige Wettanbieter legen die Sportwetten Steuer nicht auf ihre Spieler um. Eine Gewinnsteuer auf das Einkommen entfällt dann, wenn es sich beim Wettgewinn um eine einmalige Sache oder zumindest nicht um ein fortlaufendes Einkommen handelt. Zumindest in Kürze wollen wir noch darauf schauen, wie unsere Nachbarn Wettgewinne versteuern müssen.

Professionelle Wetter

  • Andere Buchmacher legen die Kosten, die durch die Wettsteuer entstehen, anders auf den Kunden um.
  • Zudem sollte der Anbieter im Impressum eine deutsche Adresse und klare Kontaktwege nennen.
  • Andere Vereinbarungen beziehen sich auf Spiele wie Lotto und den Eurojackpot, die aber keinen Einfluß auf die Wettanbieter haben.
  • Ein Bestandteil für alle Wettanbieter dieses Vertrages ist, dass 20 Konzessionen für private und staatliche Anbieter zu vergeben sind.
  • In solchen Fällen sind ausländische Anbieter verpflichtet, die steuerlichen Pflichten im Inland zu erfüllen.
  • Wer um die leidige Wettsteuer einen Bogen machen will, kann das mit entsprechendem Aufwand durchaus umsetzen.

Erst die Teilnahmebedingungen geben Aufschluss, wie einfach oder schwer er freizuspielen ist. Damit darf der Buchmacher völlig legal Sportwetten in Deutschland anbieten. Bitte beachtet, dass für die Sportwetten-Angebote auf wettfreunde.net stets die Wettanbieter AGB gelten.

Strategien für Wettende zur Bewältigung steuerlicher Auswirkungen

Seit Juli 2012 müssen alle Sportwetten in Deutschland mit einer speziellen Abgabe belastet werden, die direkt vom Wetteinsatz abgezogen wird. Die deutsche Wettsteuer beträgt aktuell 5,3 Prozent und wird von allen Wettanbietern erhoben, die ihre Dienste legal in Deutschland anbieten möchten. Diese Regelung basiert auf dem Rennwett- und Lotteriegesetz und betrifft sowohl Online-Wetten als auch Wetten in stationären Wettbüros. Der Staat erhält von den Sportwettanbietern bereits die Wettsteuern. Will der Gesetzgeber die Wettgewinne nicht ebenfalls versteuern? Eventuell fänden einige Politiker eine Steuer auf Gewinne aus Sportwetten oder anderen Glücksspielen sogar reizvoll.

Anfang Oktober 2020 gab es dann die plötzliche, wie überraschende Wende. Im Hintergrund haben die klagenden Anwälte mit dem Innenministerium in Hessen einen Deal, inklusive Entschädigungszahlungen, ausgehandelt. Die Klage wurde zurückgezogen, im Gegenzug wurden die ersten deutschen Wettlizenzen vom Regierungspräsidium https://mireillelebel.de/ Darmstadt ausgestellt.

Entweder wird die Wettsteuer direkt vom Gewinn abgezogen, oder die Wettsteuer wird bereits bei der Tippabgabe fällig. Wenn die Steuer auf die Tippabgabe fällig wird, ist der eingezahlte Einsatz um 5 % niedriger. Die Steuer auf den Gewinn ist in den meisten Fällen die lukrativere Variante. So müssen nicht auch noch Steuern bezahlt werden, wenn gar kein Gewinn zustande gekommen ist. Die dritte Möglichkeit ist die Wette bei steuerfreien Buchmachern.

Erweisen, wobei der Kunde hier eine 3 Kombiwette mindestens gesetzt werden muss. Ein anderes Beispiel kann Primebet sein, wobei der Wetter mindestens eine 4er Kombiwette machen muss. Es gibt sogar Buchmacher, bei denen der Kunde selbst festlegen kann, wie die Wettsteuer abgezogen werden soll. Er kann wählen, ob sie mit dem Einsatz abgezogen oder noch einmal oben draufgeschlagen wird.

Verhältnis zum Glücksspielrecht

Ausschlaggebend ist der Ort, an dem die Wette abgegeben wird, sowie der Wohnsitz des Spielers. Die Wettsteuer basiert auf dem §17 des Rennwett- und Lotteriegesetzes. Tipico und Bet3000 besitzen deutsche Lizenzen und bieten maximale Rechtssicherheit. Spieler können ohne rechtliche Bedenken bei diesen Anbietern wetten. Seit 2021 sind nur Anbieter mit deutscher Glücksspiellizenz vollständig legal. Wettanbieter ohne deutsche Konzession operieren in einer rechtlichen Grauzone.

Die Verpflichtung zur Anmeldung und Abführung liegt damit auf der Anbieterseite. Die nicht ordnungsgemäße Anmeldung, unrichtige Angaben oder das unerlaubte Veranstalten bzw. Vermitteln steuerpflichtiger Wetten können als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Bei systematischen Verstößen kommen weitergehende Sanktionen in Betracht.

Let’s dive in – damit du genau weißt, wo du 2025 in Deutschland steuerfrei wetten kannst. In Deutschland muss eine Wettsteuer von 5,3 Prozent auf den Wetteinsatz gezahlt werden. Diese wird von den Wettanbietern gezahlt, häufig aber auf die Kunden abgewälzt. Die Steuer wird dann entweder vom Einsatz oder vom Gewinn abgezogen. Gewinne aus Sportwetten sind für den Spieler grundsätzlich steuerfrei.

Anbieter müssen zwei Prozent Wettsteuer abführen, die ebenfalls mehrheitlich auf die Spieler umgelegt werden. Gewinne über diese Grenzen hinaus, werden ausnahmslos auf das Einkommen angerechnet und entsprechend versteuert. Bei den Wettanbietern könnt ihr steuerfrei eure Wette platzieren und bekommt den Gewinn ebenfalls ohne 5,3 % Abzug ausgezahlt. Diese Abfuhr der 5,3 % Wettsteuer müsste man dann selbstständig bei der nächsten Einkommenssteuererklärung mit angeben.

Anhand der Zahlen kann man schön erkennen, dass die 5% Wettsteuer in Deutschland schon einen großen Anteil am Gewinn hat. Bei den ersten beiden Beispielen wird die Steuer vom Gewinn abgezogen, danach folgt noch eine Rechnung mit dem Wettsteuerabzug beim Einsatz. Da heißt es jetzt, nicht mehr auf die sichere Wette bauen, denn sie verursacht nur Kosten und keinen wirklichen Gewinn. Wer es aber trotzdem wagen will, der kann immer noch auf die Surebets setzen. Bei dieser Variante kommt es darauf an, an welchem Computer die Wette erfolgen kann. Spielt man über die normale IP, die man auch zu Hause verwendet, dann muss die Wettsteuer wie immer direkt berechnet und abgerechnet werden.